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Alles über... Enzyme

Alles über... Enzyme
29. Februar 2020

Enzyme in Karpfenködern: Hintergründe, Boilies, Partikel und mehr...

„Enzyme“ – für einige ist es ein bereits bekannter Begriff, mit dem sie schon Erfahrungen im Zusammenhang mit Karpfenködern sammeln konnten, für viele wird damit jedoch Neuland betreten. Als wir vor über 15 Jahren mit den ersten Experimenten mit Enzymen begonnen haben, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass sich dieses „Geheimnis“ bis in das Jahr 2020 bewahren lassen würde...

Mit diesem Text möchten wir eine kleine Serie an Berichten mit wissenschaftlichem Hintergrund beginnen. Darin werden wir versuchen, Euch ein bisschen die Grundlagen, Fakten und auch ein paar wissenswerte Infos zu den verschiedensten Lockstoffen und Attraktoren geben, damit ihr diese noch fängiger einsetzen und Euch dadurch den einen oder anderen Vorteil sichern könnt.

Wir hoffen sehr, dass Euch die folgenden Zeilen interessieren, unterhalten und auch ein bisschen weiterbringen - der wissenschaftliche Hintergrund macht's möglich!

Nun wünschen wir Euch viel Spaß beim Lesen und viele neue Erkenntnisse!


Boilies, Partikel und alle anderen Karpfenköder lassen sich mit Hilfe von Enzymen noch attraktiver und fängiger machen.

Enzyme machen selbst aus einfachen Karpfenködern echte "Karpfenmagneten"!


Enzyme - die Grundlage des Leben!

Doch was sind Enzyme überhaupt und wie kann man sie sich bei der Köderherstellung und auch -aufbereitung zu Nutze machen? Um das klären zu können, müssen wir erst einmal ein paar grundlegende Eigenschaften erklären, um die Wirkung und den Nutzen von Enzymen besser verstehen zu können.
Enzyme sind sozusagen die Katalysatoren der Natur und im Stoffwechsel, sie beschleunigen die sonst oft langsam ablaufenden Prozesse z.B. in der Verdauung um ein Vielfaches, sodass sie wesentlich schneller und einfacher ablaufen können. Sie ermöglichen einen beschleunigten Abbau von bestimmten chemischen Verbindungen, schaffen dadurch die Grundlage für eine enorme Vielzahl von lebensnotwendigen Prozessen und ermöglichen dadurch erst das, was wir Leben nennen!


Enzyme sind die Biokatalysatoren der Natur - sie beschleunigen bestimmte Reaktionen und ermöglichen so viele Prozesse im Körper.

Enzyme - die Biokatalysatoren der Natur werden vom Menschen seit Jahrtausenden genutzt. Sind sie auch für uns Karpfenangler nützlich?


Dabei sind Enzyme nichts Neues, Unbekanntes oder gar Revolutionäres – nein, Menschen nutzen sie schon seit vielen Jahrtausenden, zu Beginn meist unbewusst und ohne die genauen Hintergründe zu verstehen. So wurde Bier gebraut, Brot gebacken und Lebensmittel haltbar gemacht, ohne zu wissen warum und weshalb und ohne die Kenntnis von Mikroorganismen, Hefen und Enzymen. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich der Begriff Enzym von Ferment ableitet – denn beim Fermentieren und Gären entstehen und wirken eben genau diese wichtigen, für die dabei ablaufenden Prozesse, entscheidenden Makromoleküle: Enzyme genannt.


Fermentieren?

Der Begriff des Fermentierens wird vielen von Euch auch schon im Zusammenhang mit dem Karpfenangeln begegnet sein – mittlerweile ist es sogar gang und gäbe, seine Partikel fermentieren zu lassen um ihnen das gewisse Extra an Attraktivität zu verleihen. Letztlich wird beim Fermentieren oder Gären nichts anderes gebildet als – richtig, Enzyme! Hierzu findest du in diesem Artikel mehr!


Patikel wie Tigernüsse, Mais und Weizen sind sehr fängige Karpfenköder - vor allem, wenn sie fermentiert/vergoren wurden.

Fermentierte Partikel sind sehr fängige Karpfenköder - auch dabei spielen Enzyme eine entscheidende Rolle...


Enzyme im Köder - Du hast es vielleicht nur nicht gewusst...

Auch von sogenannten „predigested-fishmeals“ wird heute meist nahezu jeder Karpfenangler schon mal etwas gehört haben. Aber wusstest du, dass diese sogenannten vorverdauten Produkte nichts anderes sind, als aufgeschlossene Fischmehle? Dabei können diese entweder durch die Zugabe von Säure (diese spaltet sehr rabiat und unkontrolliert nahezu alle Peptidbindungen auf) oder eben sehr schonend und gezielt mit Hilfe von Enzymen aufgebrochen, in seine Bestandteile, die Peptide und Aminosäuren, verkleinert und so für den Karpfen leichter wahrnehmbar gemacht werden. Auch die beliebten fermentierten und enzymaktiven Mehle, wie unser Fermant, werden mit Hilfe von Enzymen aufgeschlossen und dadurch erst so richtig fängig.

Ein weiteres sehr bekanntes Beispiel sind Tigernüsse: frisch gekocht geht von ihnen nur eine geringe Lockwirkung aus. Lässt man sie aber einige Tage in der Sonne stehen (fermentieren), dann bildet sich ein säuerlich riechender, zäher Schleim - ab diesem Zeitpunkt sind sie erst so richtig attraktiv für den Karpfen! Und wer ist dafür verantwortlich: richtig, wieder die Enzyme - denn diese spalten die enthaltenen Kohlenhydrate und Proteine auf und sorgen so für eine hohe Anziehungskraft der Tigernüsse.


Predegisted fishmeal - auch als vorverdautes Fischmehl bekannt. Durch die Behandlung mit Enzymen werden Boiliezutaten noch fängiger.

Enzymbehandelte Boiliezutaten, wie das predegisted fishmeal, sind besonders reich an wasserlöslichen, fängigen Attraktoren!


Um das ganze Prinzip der Wirkung von Enzymen leichter verstehen zu können, kann man ganz einfach folgendes Gedankenspiel machen: Stell Dir vor Du kochst Spaghetti, ganz normal und gießt dann das Salzwasser ab. Nun lässt Du die Nudeln im Topf auskühlen – mit dem Ergebnis, dass Du am Schluss einen großen, verworrenen und verklebten Klotz aus ineinander verwobenen Nudeln erhältst, aus dem Du Dir keine Portion auf dein Teller geben und sie auch nur mühselig essen kannst. Was machst Du nun? Wahrscheinlich wirst Du ein Messer nehmen und das riesige Gebilde in handlichere Portionen schneiden.

Nun ja, Enzyme machen im Grunde genommen nichts anderes. Sie "zerlegen" die großen, nur schlecht verdaulichen und (was vor allem für uns Karpfenangler interessant ist) schlecht wahrnehmbaren Makromoleküle (also Proteine, Fette und Kohlenhydrate wie zum Beispiel Stärke) in kleinere, wesentlich besser wasserlösliche und somit attraktivere Verbindungen, wie Peptide und Aminosäuren, Ein- und Mehrfachzucker aber auch Fettsäuren. Jetzt wird also auch klar, warum die sogenannten vorverdauten Produkte oder fermentierte Partikel so fängig sind – sie sind durch die enzymatische Aufspaltung um ein Vielfaches reicher an wasserlöslichen und somit wahrnehmbaren und attraktiven Aminosäuren als das ursprüngliche Ausgangsmaterial!


Verklebte Spaghetti - im Gedankenspiel wirken die Enzyme wie ein Messer, das die großen, unlöslichen Makromoleküle verkleinert und so für den Karpfen wahrnehmbar macht.

Verklebte Spaghetti lassen sich kaum essen - ganz ähnlich verhält es sich mit den für den Karpfen schlecht wahrnehmbaren Makromolekülen.
Enzyme zerschneiden und verkleinern die Proteine und Kohlenhydrate, sodass sie für den Karpfen attraktiver werden.


Im Fall der Enzyme wird üblicherweise oft auch ein anderer bildhafter Vergleich gebraucht – das Schlüssel-Schloss-Prinzip, in der moderneren Theorie auch als Induced-Fit beschrieben. Und damit sind wir schon bei einer weiteren, für Enzyme sehr charakteristischen und wichtigen Eigenschaft: der Spezifität. Denn Enzyme können in der Regeln nicht alle beliebigen Verbindungen trennen, sondern nur jeweils ganz spezielle Bindungen auflösen. Dies geschieht oft auch nach dem gleichen Prinzip (z.B. indem sie das Molekül in der Mitte spalten oder immer nur am Ende an bestimmten Stellen kleinere Stückchen „abschneiden“ - um im Beispiel der Spaghetti zu bleiben entweder mittig mit dem Messer durchschneiden oder aber kleine Stückchen am Ende der Spaghetti abbeißen).


Das Schlüssel-Schloss-Prinzip: Enzyme können meist nur sehr spezifische Bindungen trennen. Somit benötigt man für das Karpfenangeln besondere Enzyme!

Das Enzym muss zum Substrat passen, wie der Schlüssel zum Schloss.


Das bedeutet in einfachen Worten: Enzym ist nicht gleich Enzym und jedes hat seine ganz besondere Wirkung und seinen speziellen Einsatzzweck! Denn nur dann und unter den passenden Bedingungen können sie optimal wirken. Unterscheiden kann man auch noch zwischen der Substratspezifität (also bezogen auf das Material, welches umgesetzt wird) und der Wirkungsspezifität (also welche Produkte bei der Reaktion entstehen). Aber dies wird dann doch etwas zu umfangreich... Wichtig zu wissen ist, dass Enzyme Reaktionen millionenfach, manchmal sogar milliardenfach beschleunigen können und somit enorm wichtige Aufgaben in jedem Organismus übernehmen.


Beim Einsatz von Enzymen entstehen eine Vielzahl an sehr fängigen und für den Karpfen hochattraktiven Verbindungen, Attraktoren und Lockstoffen.

Durch die Behandlung mit Enzymen kann eine Vielzahl an sehr fängigen und attraktiven Lockstoffen und Attraktoren entstehen.


Da wären wir auch schon beim nächsten wichtigen Stichwort, das oftmals im Zusammenhang mit Enzymen fällt und dessen Auswirkungen wir auch schon an der Uni oftmals hören und leider auch schon zeitintensiv erfahren mussten: der richtige Umgang mit den Enzymen und die richtigen Einsatzbedingungen. Denn Enzyme haben eine (für uns Menschen) negative Eigenschaft: sie sind relativ empfindlich was die Umgebungsbedingungen wie Temperatur, Substratkonzentration (also das Angebot an umzusetzenden Material) und pH-Wert betrifft. Da die meisten Enzyme selbst Proteine sind haben sie ein Temperaturoptimum, in dem die Reaktionen mit maximaler Geschwindigkeit ablaufen können. Dieses liegt – bei den im Körper befindlichen Enzymen meist bei ca. 37° C – eigentlich logisch, oder?

Verwendet man nun das Enzym bei zu niedrigen Temperaturen, würde die Geschwindigkeit der Reaktion stark herabgesetzt bzw. sogar fast gänzlich gestoppt werden. Vergleichen kann man das mit unseren wechselwarmen Karpfen, die im Winter auch um ein Vielfaches träger sind als im Sommer. Bei steigenden Temperaturen nehmen die Enzyme dann wieder ihre Arbeit auf – bis zum Aktivitätsmaximum. Bei enzymkatalysierten Reaktionen erhöht sich die Reaktionsgeschwindigkeit bei einer Temperaturerhöhung um 10°C etwa um das doppelte bis dreifache! Dieses bezeichnet man als RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeits-Temperaturregel). Übersteigen die Temperaturen dann allerdings z.B. beim Kochen der Boilies oder bei einer Zugabe zum heißen Partikelsud aber einen bestimmten Wert (i.d.R. ca. 65° C) werden die Enzyme – wie die meisten Proteine – durch die Hitze denaturiert und verlieren dadurch endgültig ihre Wirkung.

Einen ähnlichen Einfluss auf die Wirksamkeit von Enzymen hat auch der pH-Wert. So kann das im Magen des Menschen (der ja üblicherweise einen niedrigen pH-Wert aufweist, also sauer ist) vorkommende Pepsin auch nur dort wirken – im basischen Darm verliert es seine Wirkung und das Trypsin kann den vorverdauten Nahrungsbrei weiter aufspalten.



Enzyme in Karpfenködern

Mit der Verwendung von Enzymen in Karpfenködern experimentieren wir schon seit 15 Jahren...

Enzymbehandlung von Karpfenködern - hier spielen einige wichtige Faktoren eine Rolle.


Was sie uns bringen...

Aber was bringt uns Karpfenanglern nun dieses theoretische Wissen über Enzyme? Nun ja, wenn man diese Punkte beachtet – kann man wesentlich mehr aus der Wirkung und Verwendung von Enzymen gewinnen und Fehler vermeiden. Außerdem kann man aus selbst einfach zusammengesetzten Ködern bzw. schon aus deren Zutaten durch den gezielten Einsatz von Enzymen wesentlich fängigere und attraktivere Köder machen, als sie es eigentlich sind.

Nehmen wir einen einfachen Boilie, der überwiegend aus Kohlenhydraten besteht. Pflanzliche Mehle sind überwiegend aus Stärkemolekülen aufgebaut, welche dem Boilie zwar eine schöne Festigkeit geben, aber leider auch nahezu vollständig wasserunlöslich und somit für den Karpfen kaum wahrnehmbar sind. Von ihnen geht also nur eine sehr geringe Lockwirkung aus. Ganz ähnlich verhält es sich mit den Proteinen – jeder kennt und schwört auf den Einsatz von Aminosäuren als Karpfenlockstoff (uns eingeschlossen), aber kaum jemand bedenkt, dass diese zu einem gewissen Anteil in nahezu jedem Boilie enthalten sind! Allerdings in der für den Karpfen schlecht wahrnehmbaren Form von Proteinen – zum Teil riesigen Makromolekülen (man denke an die Spaghetti von oben) die sich nur schlecht im Wasser lösen. Zusätzlich verschlechtert das Kochen bzw. Dämpfen die Löslichkeit der Attraktoren zusätzlich – Stärke verkleistert, Proteine gehen eine Vielzahl anderer Reaktionen ein, denen eines gemein ist – die Löslichkeit wird verringert. Durch den Einsatz von Enzymen lassen sich die großen und sperrigen Proteine und Komplexe in kleine, sehr gut wasserlösliche Peptide und Aminosäuren aufspalten. Und das beste daran ist: man muss nicht einmal viel dafür tun!


Boilies lassen sich entweder bei ihrer Herstellung oder auch nachträglich mit Enzymen behandeln und so noch attraktiver und fängiger machen.

Auch Boilies lassen sich mit Hilfe von Enzymen noch attraktiver und fängiger machen...


Die Spielregeln...

Wenn man nun einige Grundregeln beachtet, kann man in wenigen einfachen Schritten die Attraktivität seiner Köder enorm steigern. Als erstes sollte man immer darauf achten, die Enzyme nicht zu lange und vor allem auch nicht in der Sonne zu lagern – dies würde die Wirksamkeit und Haltbarkeit deutlich reduzieren. Auch sollte man auf die richtige Temperatur achten: beim Angeln im Winter, wenn die Temperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt liegen, kann man nicht viel von der Enzymbehandlung erwarten. Behandelt man seine Boilies allerdings zu Hause in der Nähe der warmen Heizung vor – dann können die Enzyme ihre Wirkung und Arbeit bestmöglich leisten. Allerdings kann man die behandelten Köder problemlos einfrieren – nach dem Auftauen (ab einer bestimmten Temperatur von ca. 6° C) läuft die enzymatische Reaktion wieder an und die Enzyme fangen wieder an zu arbeiten. Ein kleiner, aber wichtiger Tipp: lagert die Enzymprodukte am besten immer an einem trockenen, dunklen und kühlen Ort – dann halten sie am längsten!


Vor allem unter schwierigen Bedinungen lässt sich mit einem enzymaktiven Boilie der eine oder andere Karpfen mehr fangen!

Niedrige Wassertemperaturen, schwierige Fische, hoher Angeldruck.
In solchen Situationen kann man mit enzymaktiven Boilies den einen oder anderen Fisch mehr fangen.


Gut Ding will Weile haben...


Bei der Behandlung von Boilies mit Enzymen muss man einige Dinge beachten, damit die Köder zu wahren "Karpfenmagneten" werden.

Die Dauer und vor allem die Temperatur spielen bei der Behandlung von Boilies mit Enzymen eine entscheidende Rolle.


Auch sollte man den Enzymen immer ausreichend Zeit geben – und das ist der trickreiche Teil an der ganzen Enzymbehandlung. Grundsätzlich läuft die Reaktion so lange weiter, bis sämtliches Substrat verbraucht oder die Umgebungsbedingungen unvorteilhaft werden. Mit zunehmender Dauer werden die behandelten Boilies weicher, der Geruch intensiver (und auch unangenehmer) – die Köder fangen mehr oder weniger an, sich zu zersetzen! Ein ganz normaler Prozess, der mit jeglichem organischen Material passiert. Unter günstigen Bedinungen (bzw. der Verwendung der richtigen Produkte, kann man aber auch das Gegenteil erreichen und die Boilies werden haltbar, vergleichbar mit fermentierten Partikeln). Die Kunst ist es nun, herauszufinden, bis zu welchem Grad man den Prozess laufen lässt, damit die Boilies noch hart genug sind um gefüttert und gefischt werden zu können, aber auch genug neue Attraktoren gebildet wurden. Dies ist von Boilie zu Boilie unterschiedlich und man muss ein bisschen experimentieren, bis man die für sich optimale Lösung gefunden hat...


Enzyme machen die Boilies weicher, aber auch extrem attraktiv für den Karpfen. Voller Aminosäuren und gut wahrnehmbaren Attraktoren sorgen sie für mehr Bisse beim Karpfenangeln.

Enzyme machen Deine Boilies auf natürliche Weise noch fängiger und attraktiver!


Falsch ist es anzunehmen, dass es nur ein einziges Universalenzym gibt, das für alle Arten von Ködern (Boilies, Partikel,...) gleichermaßen geeignet ist – jedes hat seinen ganz speziellen Einsatzzweck. Es gibt allerdings Produkte, die eine Vielzahl an verschiedenen Enzymen enthalten und sich in einer gewissen Weise an das jeweilige Substrat (also unsere Boilies, Partikel oder auch jegliche andere Art von Futter) anpassen können.

Mehr zum genauen Einsatz der Enzyme bei der Herstellung und Nachbehandlung von Boilies, beim Kochen von Partikeln und vieles, vieles mehr findest du in der kommenden Zeit hier in unserem Blog. Sei gespannt, es wird noch richtig interessant, wenn es mit den Enzymen ans Wasser geht!

Bis dahin, viel Spaß beim Experimentieren!
Bernhard und Juliane


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Kategorie: Tipps und Tricks